Portfolio

Basis meiner Arbeit

Eine integrale Lebenspraxis kann uns dabei unterstützen, in voller Verantwortung für uns selbst und diese Welt präsent und verfügbar zu sein. In der Verbundenheit mit unserer inneren Welt können wir den inneren Platz unseres Handelns verändern.
In einer inneren und außeren Präsenz kann das Zukünftige als etwas Neues auftauchen, ohne nur die Wiederholung von Vergangenheit und Gegenwart zu sein.


Modelle und Methoden auf diesem Weg:
  • Ken Wilbers Quadrantenmodell ermöglicht die Perspektive auf das Jetzt
  • die Theorie der Spiral Dynamics nach Clare W. Graves, Don Beck und Christopher Cowan öffnet uns den Blick vom Gestern zum Morgen
  • die von Otto Scharmer entwickelte Theorie-U lädt die Zukunft ein und
  • das Einbeziehen der systemischen Perspektiven durch Familien- und Systemaufstellungen ermöglicht das Erkennen von Strukturen und Dynamiken über die individuelle Ebene hinaus.

Wesentlich geprägt wird meine Arbeit durch Thomas Hübl, einen modernen Mystiker, spirituellen Lehrer, Autor und  Systemdenker.  Sein Leben widmet er der Aufgabe, Bewusstsein zu erforschen und Menschen in ihrem Prozess hin zu mehr Bewusstheit zu unterstützen.

Prozessbegleitendes Coaching

Das prozessbegleitende Coaching bietet die Gelegenheit, sich in einem geschützten Beziehungsraum mit der eigenen gegen-wärtigen Lebenssituation auseinander zu setzen.

Die Neugier auf das Leben mit der eigenen Entdeckerfreude und Gestaltungslust wieder zu wecken und mit dem eigenen Potential in Kontakt zu kommen stehen im Mittelpunkt.

Der Fokus richtet sich im Coaching auf die eigene Biografie und die systemischen Netzwerke, in denen wir uns im Alltag bewegen. Insbesondere das Eingewoben-Sein in familiäre Strukturen ist dabei von besonderer Bedeutung. Früh erlernte oder übernommene Verhaltensmuster beeinflussen unbewusst unser Leben.  Werden wir uns ihrer bewusst, können Veränderungen gelingen.

Durch die Arbeit auf der körperlichen, emotionalen und geistigen Ebene geht es im prozessbegleitenden Coaching zunächst darum, Unbewusstes bewusst zu machen, alte Konditionierungen aufzulösen, um dann zu schauen, was der nächste  Entwicklungs-schritt ist.

System- und Familienaufstellungen
ermöglichen das Sichtbarmachen von konstruktiven, aber auch von destruktiven Familienstrukturen, Traumata und deren Dynamiken.
Durch unsere Geburt werden wir in ein über viele Generationen gewachsenes Familiensystem hineingeboren, in eine Ahnenreihe mit persönlichen und familiären Schicksalen. Das hat weitreichende Wirkungen auf unser eigenes Leben, die uns bewusst, aber auch weniger bewusst sein können. Als Tochter oder Sohn, als Vater oder Mutter sind wir auf einer tiefen Ebene in dieses Netz eingewoben, das uns Wurzeln und Flügel gleichermaßen verleiht. Auf eine natürliche Art und Weise kann so eine Basis für unser Leben entstehen. Eine Basis, die uns unsere Zugehörigkeit fühlen lässt und uns gleichzeitig die Sicherheit gibt, uns zu entwickeln, uns wachsen zu lassen und unser volles Potential authentisch leben zu können.

Manchmal fühlen wir uns jedoch ungeerdet, halt- oder kraftlos. Wir haben dann vielleicht das Gefühl, nicht am richtigen Platz im Leben  zu stehen  oder  spüren,   dass  sich  unser   Leben  nicht  voll entfaltet. Nicht immer erscheinen diese Themen oder Symptome in unserem Leben in einem offensichtlichen Zusammenhang mit unseren Familien und Ahnenreihen. Familienaufstellungen sind dabei eine Möglichkeit, bislang im Verborgenen Liegendes sichtbar zu machen. Durch tiefes Hinschauen auf das sichtbar gemachte Netz und unsere Basis, können heilsame Bewegungen entstehen, die so die Umkehr von hinderlichen Dynamiken ermöglichen. Es entstehen heilsame Bewegungen in Bereichen unseres Lebens, die wir bislang als schwierig empfunden haben. In Beziehung mit den eigenen Eltern, der Partnerin oder dem Partner, den eigenen Kindern oder in unserem Berufsleben und allen anderen sozialen Kontexten.
 
Aufstellungen können ein Tor sein, zurück zu einer tiefen Verbundenheit, zurück zu einer tiefen Angebundenheit an unseren Ursprung. Daraus wird es uns wieder möglich, in liebevoller Beziehung zu uns selbst und anderen Menschen zu sein und das uns entsprechende Leben zu führen.

Meditation
vom TUN zum SEIN
In einem Alltag voller Herausforderungen, in einer Zeit, in der sich das Leben zunehmend verdichtet, scheint es rund um die Uhr Aktivität von uns zu fordern. Wir leben in einer Zeit, in der wir in einer 24-Stunden-Vernetztheit jederzeit und überall mit der äußeren Welt in Kontakt treten können. Paradoxerweise machen wir gleichzeitig die Erfahrung, wie schwierig es ist,  mit uns selbst und unserer inneren Welt in Kontakt zu kommen.

Inseln der Ruhe, der Besinnung und der inneren Einkehr sind daher von  besondere Bedeutung. Übungen der Achtsamkeit sind heute wichtiger denn je.

Meditation unterstützt die Stressbewältigung und die Auflösung von Blockaden im Lebensfluss, sie öffnet das Herz und das Bewusstsein für das eigene Potenzial und universelle Zusammenhänge. Wenn es uns gelingt, Meditation in unseren Alltag und damit in unser Leben zu integrieren, werden wir wieder Zugang finden zu unserem tiefsten Inneren, zu uns selbst und damit wird ein erfülltes Leben möglich.

Meditation ist ein inneres Abenteuer, ein erfülltes Leben zu leben oder zu ihm zu erwachen.


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